Jury ist begeistert von den tollen Ideen

Einmal mehr stark vertreten war die Härtsfeldschule (HFS) Neresheim beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“, der in diesem Jahr in der Stauferlandhalle in Salach ausgetragen wurde. Und es sollte einmal mehr eine erfolgreiche Reise in diesem Wettstreit der Ideen für die HFSler werden, kehrten sie doch mit sehr guten Platzierungen wieder nach Hause zurück.

Mit großartigen Projekten im Gepäck machten sich acht junge Tüftlerinnen und Tüftler aus Neresheim gemeinsam mit ihren betreuenden Lehrerinnen Patricia Funk und Theresa Geiger auf den langen Weg nach Salach, um ihre Ausarbeitungen der Fachjury im Schatten der bekannten Burg Staufeneck präsentieren zu können. Am meisten konnte dabei die Idee des Trios Nico Keindl, Lukas Lindacher und Lenny Rodewald überzeugen. Für ihre Forschungen zum Thema „Wunderwelt Kristall - Die beste Methode Kristalle selbst zu züchten“ wurden sie mit dem zweiten Platz im Arbeitsbereich Chemie bei Schüler experimentieren belohnt. Nur wenig standen ihnen Viktoria Wojciechowska und Franziska Thum mit ihrem nachhaltigen Projekt „Upcycling im Klassenzimmer - Wir geben Müll eine zweite Chance“ nach. Im Bereich Arbeitswelt durften sich die beiden Mädels über Platz drei mit ihrem perfekt in die heutige Zeit passendem Thema freuen. Leider stehen inzwischen auch immer mehr Naturkatastrophen auf der Tagesordnung. Diese nahmen Felix Frühsommer, Florian Albrecht und Andreas Urban zum Anlass, um nach besseren Sicherheitskonzepten zu forschen („Naturkatastrophe Erdrutsche - Schutzwälle zur Sicherung von Häusern und Bewohnern“). Für ihre Ausarbeitungen im Bereich Geo- und Raumwissenschaften platzierte die Jury sie auf dem zweiten Platz. Alle HFSler waren am Ende sehr stolz auf ihre Einfälle. Stolz waren auch die beiden betreuenden Lehrerinnen auf ihre Schützlinge. Schon jetzt ist die Vorfreude bei allen auf die dann 59. Auflage des Traditionswettbewerbs im nächsten Jahr groß.

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