Junge Tüftler der HFS wissen bei "Jugend forscht" zu überzeugen

Mit neun Schülerinnen und Schülern sowie vier Projekten beteiligte sich die Härtsfeldschule (HFS) Neresheim an der 57. Wettbewerbsrunde von „Jugend forscht“. Die jungen Tüftler konnten die Jury dabei auf ganzer Linie überzeugen, heimsten sie doch für alle ihre Forschungsergebnisse Preise ein.

An die lange Tradition von erfolgreichen Auftritten beim Wettbewerb von „Jugend forscht“ konnten auch die diesjährigen Teilnehmergeneration der Härtsfeldschule anknüpfen. Unter dem Motto „Zufällig genial?“ stand in diesem Jahr die Regionalausgabe des Forscherwettstreites. Genial zeigten sich dann auch die Jungs und Mädels der HFS, die einmal mehr bestens von Patricia Funk und Joachim Hügler betreut wurden. In vier Projekten aus unterschiedlichen Themenbereichen stellten sich die Nachwuchswissenschaftler den Nachfragen von rund 50 Juroren aus Schule, Wissenschaft sowie Industrie. Und die Projekte hielten der kritischen Betrachtung der Experten stand. Während es für Jeremiah Büttner, Kim Schmied und Simon Walter für ihr Projekt „An die Scheren, fertig, los! Biokleber herstellen“ im Fachbereich Chemie zu einem zweiten Platz reichte, durften sich Franziska Thum und Wiktoria Wojciechowska („Mundschutzmasken – Der feine Unterschied“, Kategorie Umwelttechnik) sowie ein Trio bestehend aus Nico Albrecht, Mika Bulling und Jonas Gayer („Plastikfreie Strohhalme – Alternativen im Vergleich“, Kategorie Nachwachsende Rohstoffe) jeweils über Sonderpreise der Jury freuen. Mit einem Experimentierkasten wurde die Arbeit von Frederik Schröder belohnt, der sich im Bereich Technik mit dem Thema „Gedruckter Robotikarm“ befasste.

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