Jugendliche von Berlin beeindruckt

„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen!“ – ganz im Sinne dieses Sprichwortes haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen WRS 9 und R 10 auf ihrer Studienfahrt Berlin erkundet und viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt. 

Das fünftägige Programm brachte den Jugendlichen vor allem die deutsche Geschichte nahe, die besonders in Berlin erfahren werden kann. So besuchte die Gruppe beispielsweise das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen oder auch Teile der Berliner Mauer. Besonders beeindruckend war für die Schüler ein kleiner Teil des Todesstreifens, an dem sie die Unüberwindbarkeit der Innerdeutschen Grenze gut sehen konnten.
Aber auch das Berliner Leben, die spannende Kultur, das Großstadtflair oder die Menschen, die oft auch etwas anders waren als auf dem Härtsfeld, haben den Jugendlichen sehr imponiert, und sie manchmal auch verwundert.

Einer der Höhepunkte der Studienfahrt war sicherlich der Besuch des deutschen Bundestags. Dort wurden die Schülerinnen und Schüler vom Abgeordneten Roderich Kiesewetter zu einer Gesprächsrunde empfangen und einige hatten sogar die Möglichkeit, an einer Plenardebatte teilzunehmen. Auch der Besuch einer Show im Friedrichstadt-Palast oder die Schifffahrt auf der Spree vorbei an Museumsinsel und Regierungsviertel luden zum Staunen über unsere Hauptstadt ein. „Wenn einer eine Reise tut…“ – die Härtsfeldschülerinnen und -schüler haben nach dieser Studienfahrt mit Sicherheit einiges zu erzählen und bestimmt auch viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt. 

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